Pressestimmen zu „A Heaz“:
 
...der schwimmer ist, von der One-Man-Show zum Bandkollektiv gewachsen und stilistisch stets offen, in der Ästhetik aber stoisch sturschädelig geblieben. Rock 'n'Roll der ganz frühen Jahre, Americana und die literarische Arbeit der Wiener Gruppe sind fixe Bezugsgrößen des gebürtigen Judenburgers. Eine anarchische Grundhaltung ist omnipräsent, das Faible für Jazz schlägt sich neuerdings auch in der eigenen Musik nieder, und Poesie und Humor sind hier enge Verwandte - das eine nie prätentiös, der andere nie deppert.
......Eigen liebevoll und speziell... (Gerhard Stöger, Falter)
 
 
Schon möchte ich beim Hören des Stücks (Träumen, weil das ewig bleibt) einfach so ein wenig niederknien und mein Glück, das Universum und die Hervorbringer_innen dieser Musik jubilierend preisen. (Rainer Krispel, Augustin)
 
 
Manchmal sollte man nicht einfach nur hören, sondern horchen! Zumindest bei diesem wunderbar wunderlichen Album, das mit kleinen Irritationen die Fantasie beflügelt, sich in kuriosen Details und Nuancen erschließt und zeigt, dass das Fehlen von überraschenden Pointen oft auf klügere Weise überrascht als überraschende Pointen.
 
... dass sich mit zunehmendem Horchen scheinbar Sprödes als erstaunlich elegant und vordergründig Vertrautes als recht kühn erweist. (Michael Neuhauser, Ö1 Spielräume).
 
 
Ich möchte in die Texte immer eine Art Metaebene einziehen. (Jürgen Plank, Mica Magazin)
 
 
Der Schwimmer: Erdige Musik gegen den Mainstream (Robert Fröwein, Kronen Zeitung)
 
Klaus Tschabitzer setzte schon mit Scheffenbichler, Tangoboys und Hirsch Fisch Maßstäbe schrägen Musikschaffens und als Der Schwimmer nun auf dem „beswingten“ neuen Album „A Heaz“ dem Ganzen die Krone auf.......
Bei der Präsentation von „A Heaz“ am 5. November 2021 in der leiwanden Ottakringer Kunsttankstelle, die man sich als Minivariante von Andy Warhols Factory imaginieren kann, herrschte beste Stimmung. Die Band war in großer Spiellaune......
Es war ein toller Abend.....nicht wenige Gäste hatten nach der Show ein seliges Lächeln im Gesicht. (Stefan Koroschetz, Skug)
 
Pressestimmen zu „Schwoazzes Meer“:
 
Der seit Jahrzehnten in Wien lebende steirische Musiker hat sein Langzeitprojekt der schwimmer einmal mehr neu ausgerichtet. Es handelt sich nun um eine vierköpfige Band, die auf der exzellenten LP „Schwoazzes Meer” (Early Morning Melody) Songwriter-Blues mit poetischen Dialekttexten und Rabiat-Saxofon spielt, reduziert arrangiert und atmosphärisch produziert. Los geht es gleich mit einer schönen Neudeutung des zentralen Motivs aus Qualtingers „Wüldem mit seina Maschin”: „Kana waas, wo mia grod san und wo ma gestern woan / Hauptsoch is, mia bleibm net stehn und dass ma weita foan.“......
......eine heimliche Platte des Jahres.
Die Zeitung Falter (Falter 26/14) in einer Rezension der neuen Platte „Schwoazzes Meer“ von „der schwimmer“
„…....wir, die wir vom Ufer aus zuhören, sind schwer begeistert.“
 
Zitat Augustin, Wiener Obdachlosenzeitung
Pressestimmen zu „Elbschwimmer“:
 
....„Ich bin bereit, noch etliche Kilometer zu gehen, wenn ich den Eindruck habe, es hat irgendwie Sinn“.
Das es Sinn hat, beweist  das gewohnt eigensinnige und überraschend vielseitige neue Album. ( Sebastian Fasthuber / Falter )
 
....Wäre „Elbschwimmer“ ein Haus, es stünde Ecke Weird-Folk-Strasse, Allee der melancholischen Kosmonauten. ( Christof Huemer / Frontal )
 
Der schwimmer hat sich ( teilweise zumindest ) neu erfunden....()...Derlei mit der Zunge des Dialekts dargeboten, macht den schwimmer immer noch zu einer der sympathischsten Ausnahmeerscheinungen heimischen Pops... ( Tiz Schaffer / Megaphon )
 
 
Pressestimmen zu „Poplawok“:
 
"...()... 11 schöne Songs, größtenteils sentimentale Stücke mit wienerischen Texten, die vom Geborgenheit vermittelnden Zusammenspiel von akustischer Gitarre und 60er-Orgelklängen, sanft unterstützt von einem 303-Sequencer, leben." (korso)
 
"...()... verspielte Soundcollagen und leicht melancholische, aber überaus tröstliche Lieder...()... " (Jenny Legenstein, skug)
 
"Stellen Sie sich vor, Helmut Qualtinger, sei der erste Austropopper gewesen und Attwenger seine letzten großen Stars. Dann wäre es nämlich auch möglich, den in Wien lebenden steirischen Musiker Klaus Tschabitzer alias der schwimmer als kleine Austropop-Sensation zu feiern." (now!, 11/06)
 
„Mein eigener kleiner Landau-Satz ist vor gut fünf Jahren in der Wiener Stadtzeitung Falter erschienen und lautet: „Klaus Tschabitzer ist einer der leiwandsten Popmusiker dieser Stadt.“ Ruhm und Ehre hat er mir zwar ebenso wenig gebracht wie eine Produzententätigkeit, aber Tschabitzer hat ja auch keine Plattenfirma, die den Satz flächendeckend plakatieren und inserieren könnte. Dafür zitiert er selbst ihn immer wieder einmal, im Infotext zu seiner neuen Platte „Poplawok“ etwa, der dritten unter dem Pseudonym „Der Schwimmer“ und dem bestmöglichen Anlass, die alte Behauptung ausgebaut zu erneuern: Klaus Tschabitzer ist nicht nur einer der leiwandsten Popmusiker Wiens, sondern des ganzen Landes.“  (Gerhard Stöger, Datum)
 
now! 12/2006 kürt Poplawok zum achtbesten österreichischen Release des Jahres 2006.
 
 
Weitere Pressestimmen:
„Auf Basis von Keyboards samt Rhythmen daraus präsentiert der schwimmer seine exotisch klingenden Kleinode.“ (Karl Fluch in: Der Standard, 2004)
 
der schwimmer ist super.“ „Ein wunderbarer, charmanter Auftritt...“ (Falter, 45/04, S.40)